Weggefährten über Thomas

Papier ist geduldig. Und jeder hat seine blinden Flecken. Darum haben wir Leute, die Thomas Trüb kennen, gebeten, von ihm und über ihn zu erzählen.

Mit Beiträgen von:

Annabella

Bassler

CFO von Ringier – ZÜRICH

Was fällt mir zu Thomas ein?
Herzensmensch / Trüffelschwein / Abenteurer

Herzensmensch:

Thomas liebt die Menschen, versteht es sie zu begeistern und für seine Mission mitzureissen. Mit ganzem Herzen engagiert er sich für Menschen, die nicht so privilegiert sind.

Trüffelschwein:

Thomas erblickt Opportunitäten, auf die andere gar nicht gekommen wären.

Abenteurer:

Thomas hat Mut und bei ihm kann man sich sicher sein, dass man auf Reisen in Asien nicht den Ceasar Salad im 5 Sterne Hotel isst, sondern er führt einen in die spannendsten lokalen Restaurants.

Thomas tut…

… verrückte Ideen entwickeln und umsetzen 
… sich ungern bremsen lassen
… viel Gutes, aber nicht viel darüber reden
… nicht um den heissen Brei reden
… viel reisen und (sehr) viel umbuchen
… gerne einen Jass klopfen
… seine guten Freunde pflegen (und manchmal nerven)
… ein grosses Herz haben

«tut» ist Thomas’ Mitarbeiterkürzel bei Ringier. 

«cha» ist nicht mehr seine Ringier-Assistentin, heute sind wir Freunde!

Nathalie

Chappelet

ehemalige Assistentin – ZÜRICH

Ich lernte Thomas und seine liebe Frau Marie-Françoise 2009 am Kotoka International Airport kennen; ihr reizender Sohn Dariu stellte mich ihnen vor. Dariu machte damals ein Praktikum im Nestlé-Regionalbüro für Zentral- und Westafrika (CWAR) in Accra, Ghana, und ich war Leiterin der Abteilung Corporate Affairs und Unternehmenskommunikation.


Die Trübs verbrachten, glaube ich, nur vier Tage in Accra, und ihr Sohn wollte unbedingt, dass sie mich kennenlernten, denn ich hatte ihm dieses afrikanische Land nahegebracht, das seine Eltern noch nicht kannten! Also gut. Ich war Dariu tausend Gefallen schuldig, denn ich hatte ihn oft ins kalte Wasser geworfen – deshalb stimmte ich zu, seine Eltern zu ertragen.


Doch von «ertragen» konnte keine Rede sein, denn sie brachten eine fantastische Energie mit! Als ich sie zu ihrem Hotel fuhr, verkündete ich lauthals, dass Journalisten meiner Meinung nach tierische Nervensägen sind… Da sagte Thomas, der auf dem Beifahrersitz sass: «Ich bin Journalist!» Plötzlich fühlte sich das Auto viel zu klein an. Und wir begannen zu diskutieren. Es war nicht zu verkennen, dass das der Papa von Dariu war! Als wir am Hotel ankamen, schlossen wir einen Waffenstillstand, nachdem er mir folgendes Eingeständnis abgerungen hatte: «Einige afrikanische Journalisten, die nicht auf ihr Fachgebiet spezialisiert sind, sind wirklich ein Ärgernis für meinen Berufsstand».


Thomas ist die Grosszügigkeit in Person. Er tut immer alles dafür, anderen die Möglichkeit zu geben, zu wachsen. Ringier nach Afrika zu bringen, war keine leichte Aufgabe. Warum sollte ein etabliertes Schweizer Familienunternehmen ein solches Risiko eingehen? Aber sie hatten ja Thomas. Und der konnte eine unglaubliche Zugkraft entwickeln! Er ist sehr geschickt darin, selbst im dichtesten Schlamm den Edelstein zu erkennen. Und er hört nicht auf, bis auch andere seinen Glanz sehen.


Er ist ein grossartiger Charmeur. Und er neigt dazu, zu glauben, dass er die Steine zum Atmen bringen kann – und schafft es meist sogar, sie durch die Kraft seiner Gedanken in Bewegung zu versetzen. Eine wahrhaft schöne Seele!


Wir lieben dich, Thomas! Mehr als wir dir jemals zeigen können! Blessings fall on you!, wie der Afrobeat-Davido sagen würde.

Cecilia

Dei-Anang

ehemalige Leiterin der Abteilung Corporate Affairs und Unternehmenskommunikation von Nestlé in Zentral- und Westafrika – ACCRA, GHANA

Fibo

Deutsch

ehemaliger Medien-Kadermann – ZÜRICH

Thomas Trüb ist der Mann mit den vielen Rs: Richtiger Riecher, rücksichtsloses Risiko, Ringier-Rückendeckung.

Im Mediengeschäft war (und ist) er visionär, seiner Zeit voraus – schon vor 40 Jahren sah er im Fussball die treibende Kraft des TV-Geschäfts, witterte wie ein Trüffelhund die Chancen für Wirtschaftspublikationen im Osten Europas und Asien. Während ich eine brave Kochsendung für biedere Schweizer produzierte, startete er im chinesischen Fernsehen Bettys Kitchen (mit Betty Bossi). Nur einmal fischte er im Trüben: Seine Idee eines rollbaren Bildschirms hatte keinen Erfolg.

Am meisten Spass hat Thomas wohl an ungewöhnlichen Herausforderungen. Wie dieser, die sich anfangs der 1990er Jahre in Bukarest stellte: Wir wollten zu viert nach Sofia fliegen, Tickets lagen vor. Doch Tarom überbuchte den wöchentlichen Flug in einer altersschwachen Antonow-24 regelmässig. So wurden wir beim Check-In zurückgewiesen – kein Platz für uns. Doch Thomas hatte Kenntnis von der geplanten, ausgedehnten Osteuropareise von Bundesrat Jean-Pascal Delamuraz, die dieser in drei Monaten unternehmen wollte. Also deklarierte er uns zu Diplomaten mit der Mission, die Reise des Chefs vorzubereiten. Und kündigte gleich schwere diplomatische Verwerfungen an, sollten wir nicht sofort an Bord dürfen. Es klappte – und die verdrängten Passagiere, die uns Platz machen mussten, durften auch mitreisen.

Allerdings auf dem Boden zwischen den Sitzreihen.

Ueli

Flörchinger

ehemaliger Controller & CFO von Ringier – ZÜRICH

Othmar «Otti»

Frey

ehemaliger Besitzer eines alternativen Buchladens – LUZERN

Ein paar gemeinsame Stationen von mir und meinem Freund Thomas.

1968

Thomas taucht im Fritschi in Luzern auf, einem Ort für politischen Diskussionen der 68-er-Bewegung, wissbegierig und offen für die Träume der damaligen Revolutionäre.

1973

Mit dem «Rollenden Hotel» touren wir durch die Sowjetunion – auf der Suche nach den Fortschritten der bolschewistischen Revolution.

Im gleichen Jahr melden wir uns mit der internationalen Brigada 20 Aniversario zum Arbeitseinsatz in Kuba. Neben Inspirationen zur Theorie der kubanischen Revolution lernt Thomas seine spätere Frau Muriel kennen und lieben. Kubanische Revolution und Liebe – wahrlich ein teuflisches Gemisch.

1977

Gründung des alternativen Kult-Fussballclubs FC Inter Altstadt. Ein Verein, der neben sportlichen Zielen auch Politik und Kultur auf seine Fahnen geschrieben hat. Leitsatz: «autonom-kollektiv-rotzfrech-feministisch- libertär und genial».

Thomas hat mir mal gesagt, dass ihn das Buch Der anarchistische Bankier von Fernando Pessoa beeindruckt habe. Bleibt die Frage, ist er der Bankier, der Anarchist oder «non-binär»? Was auch immer – bei Thomas steht die Solidarität und das grosse soziale Herz über Allem!

Seid umarmt, Thomas und Muriel – Venceremos! Und rote Grüsse aus Meggen.

Viktor

Giacobbo

Komiker und Unternehmer – WINTERTHUR

Beim Besuch der von der Dariu-Stiftung unterstützten Schulen im Mekong-Delta realisierte ich, dass in heutigen vietnamesischen Schulzimmern Thomas Trüb mindestens ebenso viel bedeutet wie Ho Chi-Minh.

Lek & Sak

Hutanuwat

Thomas ist auf den ersten Blick ein ganz gewöhnlicher Mensch – aber mit einer ganz aussergewöhnlichen Entschlossenheit.

Er ist bodenständig, nimmt das Leben leicht, ist mal introvertiert und mal extrovertiert. Er liebt Streetfood, aber auch feines Essen. Er lebt so, wie er will, bemüht sich aber immer auch, anderen Menschen Gutes zu tun – so gründete er zum Beispiel ein soziales Unternehmen in Vietnam, um den Kindern armer Familien zu helfen. Mit am wichtigsten dabei ist, dass Thomas das ganze Geld, und zwar jeden Dollar, den er in Vietnam verdient hat, im Land belassen hat. Und er unterstützt weiterhin die Armen in Vietnam. Das zeigt, denke ich, was für ein wahrhaft schönes Herz er hat.
Thomas ist ein Visionär, er liebt es, Neues auszuprobieren und zu erkunden. Er ist ein Weltenbummler, der viele Orte besucht hat, die andere nie zu sehen bekommen – er hat es bis nach Bhutan, Laos und sogar nach Nordkorea geschafft.

Dabei ist er stets von Freunden umgeben. Denn er ist ein ganz besonderer, charmanter und charismatischer Mann, dem viele Menschen für lange Zeit treu bleiben. Thomas versteht sich darauf, weise zu leben und seine Zeit klug zu verbringen – er geniesst jeden Augenblick und tut gleichzeitig anderen Personen Gutes. Die Welt braucht mehr Leute wie ihn.

Meine Frau und ich schätzen uns sehr glücklich, zu deinen guten Freunden zu gehören, lieber Thomas.

TT  der Einzige…

Fünf Fakten, die diese Behauptung belegen, sowie ein ihm gewidmetes Gedicht.  

Er ist der Einzige, 
auf den alle meine Ehemänner rasend eifersüchtig waren und sind,
der es schafft, in Rekordgeschwindigkeit abzunehmen
und wieder zuzunehmen,
der niemals schlecht gelaunt ist oder nervös wird. Ausser das Bier ist lauwarm respektive kommt zu spät,
dessen Frisur die Jahrzehnte überdauert und immer noch in ist.

Plus ein Gedicht: 

Für TT 


 lachender krieger
dein sieg
wiegt zu leicht
 
du wehrst ihm
wie spiel
und willst ihn ja doch
 
trägst du ihn aber
scherzend
zu grabe
 
kommt plötzlicher
schrecken in
deine kinderaugen

Katharina

Lanfranconi

Autorin – LUZERN

Ich liebe Wasser, mit Eis. Und viel Alkohol.

Eine Geschichte über Thomas? Er ist am Rand von Europa gelandet. Er wollte mich als Journalist anheuern. Denn das war auch sein Job. Meine Antwort war: «Gehen wir auf einen Drink in den ‹My Jazz Club›.» Das war’s. Thomas war erst erstaunt, dann ganz entspannt. Doch er holte mich an Bord. Und irgendwie sind wir immer noch an Bord.

Wer hätte das gedacht!

Andy

Lupu

Filmemacher – BUKAREST

Er wäre eigentlich ein guter Lehrer geworden.

Nicht, dass Thomas wahnsinnig geduldig ist, aber er kann wahnsinnig gut Geschichten erzählen. Er weiss viel, hat klare Meinungen und kennt sich sehr genau aus, in den Dingen die er tut und für die er immer leidenschaftlich engagiert ist. Das steckt an und hält wach. Mich auf jeden Fall. Gerne auch bis tief in die Nacht, inklusive Mitternachts-Bratwurst und einigen Flaschen Wein.

Carolina

Müller-Möhl

Investorin & Philanthropin – ZÜRICH

Nguyen Van Hanh

General Manager der Stiftung Dariu – VIETNAM

Thomas hat es stets verstanden, mich herauszufordern.

Ich erinnere mich, wie ich ihm zum ersten Mal die so genannte «Mobile School» vorschlug – er war von der Idee fasziniert, stellte mir aber auch jede Menge Fragen.

Als ich das zweite Mal nach Korsika kam und die Ergebnisse des Programmierprojekts präsentierte, das damals vor einer ungewissen Zukunft stand, war er ein wenig enttäuscht, ja sogar wütend. Und wieder forderte er mich heraus und hinterfragte, wie diese Initiative, Kindern Programmierkenntnisse zu vermitteln, fortgesetzt werden könnte.

Als ich ging, machte ich mir viele Gedanken, hatte aber auch eine Lektion gelernt: Wenn man Thomas etwas präsentiert, sollte man nie nur einen Plan A haben, sondern immer auch mindestens einen Plan B und C. Als Ergebnis all dessen haben wir heute mehr als 150 mobile Schulen und bringen über 1,2 Millionen Kindern in Südostasien digitale Fertigkeiten bei.

Manuela

Nieth

langjährige Mitarbeiterin – ZÜRICH

Fantomas – einer der vielen Übernamen, die ich für Thomas gehört habe in den vergangenen 33 Jahren. Und ein ziemlich treffender. Nicht, dass er ein Trugbild wäre, ganz und gar nicht, aber manchmal doch eine fast unwirkliche Erscheinung: Ständig unterwegs, immer und überall, aber nie für lange, stets auf dem Sprung, als würde er vor etwas davon laufen, fliehen gar. 

Er hat viel bewegt und viele berührt, konnte Berge versetzen, wenn er wollte, ist aber gleichzeitig der Fels in der Brandung für seine engen Freunde. Wer zu diesem inner circle gehört, darf sich glücklich schätzen – man kann sich keinen besseren Wegbegleiter wünschen.

Es war einer der ersten Besuche in Bukarest, nachdem wir dort Anfang der 1990er Jahre investiert hatten. Auf der Agenda stand ein privates Mittagessen, aufgedeckt haben muss ein Verwandter von Bacchus, es war unglaublich reichlich gedeckt für den grossen Führer. Das war in den Augen der Rumänen wohl ich. Deshalb stand auch nur ein Stuhl am Tisch. Auf meine Frage, wo denn Thomas sitzen würde, ging der Blick zum Nebenzimmer. Wir haben natürlich zusammen gegessen. Thomas am Nebentisch – wo wären wir denn da hingekommen in Osteuropa?

Michael

Ringier

Verleger – ZÜRICH

Ola Thoooomilein – was haben wir doch in den letzten 45 Jahren für eine coole Zeit zusammen durchlebt. Zuerst mit Inter Altstadt, als Du, der Turm in der Verteidigung, und ich, der Vollstrecker im Sturm, die Innerschweizer Fussballszene aufgemischt haben. Später dann beim Kartenspiel Belote durchzechte Nächte, für mich chancenlose Tennismatches und schliesslich die prägenden Reisen und Geburtstagfeste in Vietnam, Südafrika oder Korsika. Und heute, da wir ein weniger ruhiger geworden sind, die inspirierenden Nächte in Deinem tramhaften Anwesen in Porticcio – danke für Deine Freundschaft und unübertreffbare Grosszügigkeit.

Stephan

Ruppen

Rechtsanwalt – LUZERN

Jean-Charles

Samuelian-Werve

Bester Freund von Dariu und Gründer von alan.com – MARSEILLE

Als ich Thomas das erste Mal begegnete, war ich gerade einmal 11 Jahre alt und wusste nichts über die Welt ausserhalb meines Viertels. Dariu, mein «Partner in Crime» und einer meiner engsten Freunde, war immer an meiner Seite.

Wir wollten für die Schule eine absolut umwerfende Präsentation über China erstellen. Das war leichter gesagt als getan – vor allem für zwei Jungs aus Marseille. Da kam Thomas ins Spiel – der amtierende «China-Flüsterer» unserer bescheidenen Heimatstadt. Sein Wissen über den Fernen Osten war so umfangreich, dass alle Reiseführer daneben verblassten. Und die Art und Weise, wie er es präsentierte, erinnerte an einen Action-Comedy-Blockbuster. Wir lernten dabei jede Menge – aber auf so unterhaltsame Weise, dass es richtig Spass machte. Unser Klassenzimmer verwandelte sich in eine Bühne, und wir haben diese Präsentation wie Rockstars gemeistert und die beste Note der ganzen Klasse bekommen.

Thomas hat mich aber nicht nur mit der Chinesischen Mauer und Kung-Pao-Huhn bekannt gemacht. Er hat mich auch sanft in Richtung Unternehmertum geschubst. Er hat mich gelehrt, grosse Träume zu träumen, die Arbeit auf fruchtbringende Weise in mein Leben einzubinden und meinen Geschäftssinn immer weiter zu verfeinern, um vor den fabelhaften Gästen an seinem korsischen Tisch gut dazustehen. Er hat mir sogar geholfen, technische Katastrophen zu bewältigen, wie zum Beispiel unser nicht reagierendes WLAN zu defibrillieren und den Geisterdrucker in Porticcio wieder zum Leben zu erwecken.

Jetzt habe ich eine Schatztruhe voller Geschichten, von der Gestaltung von Websites bis hin zu Reisen um die ganze Welt – all das dank meiner Abenteuer mit Thomas. Warum ich ihm in diese Rabbit Holes gefolgt bin? Weil jedes einzelne ein goldenes Ticket in die Willy-Wonka-Fabrik des Lernens war.

Chai

Schnyder

Philanthropin und Präsidentin Fondation Rolf Schnyder.

Thomas Persönlichkeit ist so einnehmend wie sein Lachen.

Und sein Ehrgeiz ist so gross wie sein Bauch.

Wenn er sich in Malaysia aufhält, liebt er es, sich ebendiesen Bauch vollzuschlagen mit Char Kway Teow, einem landesüblichen Gericht von Reisbandnudeln, die in einem bis auf 1000 Grad erhitzten Wok unübertrefflich fein angebraten werden. Seit dieser kulinarischen Entwicklung soll er in Korsika daran herumpröblen, die Kochtechnik zu imitieren. Ob er’s schon geschafft hat, ist unklar. Schon der Versuch zeigt aber unmissverständlich auf, wie hartnäckig er sein kann, wenn er etwas erreichen oder bekommen will.

Sen Hoa

Herausgeberin von Elle Vietnam – HANOI

Ich kenne Thomas seit fast 28 Jahren und arbeite mit ihm und seinem Ringier-Team in Hanoi zusammen, seit er zum ersten Mal einen Fuss nach Vietnam gesetzt hat.

Aufgrund meiner Erfahrung im vietnamesischen Aussenministerium bestand meine Aufgabe anfangs darin, Thomas mit der reichen Kultur Vietnams und den bürokratischen Herausforderungen vertraut zu machen. Thomas hat mich von Beginn beeindruckt und ermutigt, Geschäftsmöglichkeiten zu schaffen, die im Rahmen der Doi Moi-Regierungspolitik marktwirtschaftlicher Reformen erleichtert wurden. Thomas ist ein Visionär, er ist geduldig und führt die Dinge stets zu Ende. Trotz unzähliger Herausforderungen mit Partnern und Behörden haben wir uns immer durchgebissen.

Nach einem bescheidenen Anfang mit einem dreiköpfigen Team im Jahr 1993 ist Ringier heute als einziger akkreditierter ausländischer Verlag in die Business Cooperation Contracts mit lokalen Verlagen eingebunden; das Unternehmen florierte und wurde dank Thomas’ unermüdlichem Einsatz und seiner Ermutigung zu einer eigenständigen juristischen Person mit verschiedenen Geschäftsbereichen unter dem Dach von Ringier. Für seine Führung während meiner gesamten Karriere bei Ringier bin ich Thomas sehr dankbar. Und für seinen offenen Geist und seine manchmal «ausgefallenen Geschäftsideen», die (zu einem Grossteil) dennoch bis heute umgesetzt wurden.

Uli

Sigg

ehemaliger Schweizer Botschafter in China, Kunstsammler – MAUENSEE

«Wer sich erinnert, war nicht dabei»

Hab ich in einer Bar im Tirol an der Wand gelesen. Warum ich daran denke? Weil T sein Leben immer wieder neu überschrieben hat. Was zunächst in Meggen begann, setzte sich in Zofingen und dann im – wie es uns damals schien –, grossen Zürich fort. Hoppelte familiär mit Gattin Marie-Françoise, genannt »Muriel«, über die französische Grenze, dann nach Osteuropa, dann kam der Grosse Sprung nach Asien, und dann noch Afrika und jetzt noch wer weiss was. Er ist ja immer noch für was ganz anderes gut. Das hängt mit seinem Persönlichkeitsprofil zusammen, das mit seinen Ausschlägen erheblich von dem des gemeinen Homo Sapiens abweicht. Hat sehr viel Erfrischendes.

Schon als wir vor sehr vielen Jahren – gefühlt in der Zwischenkriegszeit – das Büro in der Ringier-überdachenden Wirtschaftsredaktion belebten, zeichnete ihn ein extremer Wett- und Wettbewerbstrieb aus. Meine Existenz schien in der Hinsicht damals eine einzige Provokation für ihn zu sein: Er wollte besser Fussball spielen (ist ihm gelungen). Besser Springen, Velo fahren, Jassen, Autofahren (na ja…).

Was mir immer imponiert hat, war seine Art zu schreiben: Er setzte sich an die Maschine und geriet sichtlich in einen gänzlich anderen Aggregatszustand, in höchster Konzentration drang er förmlich in die Schreibmaschine ein und die Sätze flossen nur so heraus. Hätte ich gerne auch gekonnt. 

Er kann mit sich wirklich zufrieden sein – wird er aber wohl immer noch nicht.

Nicolas

Stromboni

Weinproduzent – KORSIKA

Thomas ist ebenso unkonventionell wie konservativ und der einzige Mensch, den ich auf Korsika kenne, der in der Lage ist, auf Pflanzen zu setzen, wo die Einheimischen Zement verwenden würden… Er verkörpert den Kampf meines Lebens – nämlich, für ein Korsika einzutreten, das der Natur wohlgesonnen und der Wirtschaft gegenüber versöhnlich ist.

Wie eine alte Rebsorte ist er in Korsika heimisch geworden, hat sich dieses Fleckchen Erde zu eigen gemacht und ist heute ein echter Korse.

Ich danke dir, Thomas…

Es fällt schwer, nur eine Geschichte auszuwählen.

Mein Vater hat mich in so vielen Bereichen meines Lebens begleitet und beeinflusst. 

Eine schöne Anekdote betrifft einen der vielen Wettbewerbe, an denen wir teilgenommen haben, in diesem Fall an einem Kochwettbewerb. Vier Teams mit meinem Vater, meiner Mutter und mir traten gegeneinander an, wobei wir jeweils von zwei Freunden unterstützt wurden.

Jeden Tag führte ein Team seine besten kulinarischen Kreationen vor. Mein Vater war als Letzter an der Reihe, und wir dachten alle, dass er kaum eine Chance auf den Sieg hatte, da unsere Gerichte alle sehr lecker waren und wir wussten, dass er fast nie Zeit mit Kochen verbrachte. Doch wir hatten ausser Acht gelassen, wie kreativ mein Vater sein kann. 

An diesem Abend tauchte er in einem grossartigen Butler-Kostüm auf. Er begrüsste uns ehrfurchtsvoll mit Champagner, Kerzen, toller Musik und einem wunderschön gedeckten Tisch. Wir waren alle sehr überrascht. Darauf folgte ein perfekt serviertes 4-Gänge-Menü, darunter ein innovatives Tomaten-Carpaccio, Rinderfilet mit Orangensauce und ein köstlicher Zitronenkuchen. 

Bis heute sorgt der Sieg meines Vaters unter uns für Gesprächsstoff. Manche sagen, dass er gar nicht wirklich gekocht, sondern hauptsächlich Anweisungen gegeben hat, andere sind der Meinung, dass er einen unfairen Vorteil hatte, weil er sich selbst die Rolle des Jurypräsidenten verlieh. Aber wir sind uns alle einig, dass er uns an diesem Abend mit seinem fantastischen Aufgebot komplett übertrumpft hat.

Dariu

Trüb

Thomas Sohn – KORSIKA

Die Erinnerungen – unsere «Wächter der Vergangenheit»… Wächter, die Thomas gern effektvoll und facettenreich heraufbeschwört, um das Unerwartete zu erreichen.

Unser Glück und unser Lachen in jeder neuen Situation, in der die Gestik und die Sprache stets seine besten Verbündeten waren. Mit seiner clownesken Ader schafft er farbenfrohe, magische Momente, die der vergangenen Zeit einen besonderen Akzent verleihen…

PS. Ich habe ein sehr wichtiges Detail vergessen: Thomas regt sich nie auf – und vor allem beschwert er sich nie und behält stets seinen Optimismus und seinen positiven Blick.

😊😊😊

Marie-Françoise

Trüb

Thomas Ehefrau – MARSEILLE

Alberto

Venzago

Fotograf – ZÜRICH

Seit Thomas in mein Leben getreten oder besser: gestürmt ist, hat sich einiges verändert. Es gibt kein «bis Übermorgen» mehr, sondern alles passiert im Jetzt. Schon fast buddhistisch. Und das entspricht ja nicht nur seiner Befindlichkeit, sondern oft auch seiner geografischen Präsenz. Heute bin ich nicht mehr erstaunt, wenn ich anrufe und er in Bali oder Myanmar oder Luzern das Telefon beantwortet.

Er ist ungestüm, hat meistens Recht und bereichert mein Leben.

Und dass Marie-Francoise und er jetzt 50 Jahre verheiratet sind, kann ich kaum glauben. Wie alt ist der ewige Bueb? Verstehe, klar doch, er war ja schon mit fünf Jahren geschlechtsreif.

Michal

Voráček

Redakteur – PRAG

Seit der Samtenen Revolution in der Tschechoslowakei im Jahr 1989 war gerade einmal ein Monat vergangen und ich suchte nach Investoren, um eine wirtschaftliche Wochenzeitung herauszugeben. Ich hatte nicht daran gedacht, mich an Schweizer Verlage zu wenden – obwohl Schweizer Investoren Interesse am Bau eines Flughafens in Karlovy Vary gezeigt hatten.

Da rief unerwarteterweise Thomas Trüb an, der damals Chefredakteur der neuen Wochenzeitung Cash war, und kündigte an, dass er nach Prag kommen wollte und sich für Medien-Ventures interessierte. Wir trafen und begrüssten uns – dann gingen wir ein Bier trinken. Nach dem fünften begannen wir uns sehr gut zu verstehen und hatten bereits über ein Joint Venture gesprochen – das erste zwischen einem Ost- und einem West-Unternehmen in der Medienbranche. Nach dem zehnten Bier waren wir uns einig. Und kurz darauf starteten wir die wirtschaftliche Wochenzeitung Profit, die als Erweiterung von Cash in Prag herausgegeben wurde.

Thomas war in vielerlei Hinsicht mein Guru und ich habe viel von ihm gelernt. Er schien fast übermenschlich – für uns war er ein echtes Phänomen, eine Art Phantom, denn zwei oder drei Stunden Schlaf pro Nacht genügten ihm, um am nächsten arbeitsintensiven Tag in Topform zu sein.

Ich war vor 9 Jahren (2014) unterwegs nach Mombasa. Thomas startete dort, in Kenia, Ringiers nächste grosse strategische Offensive: Afrika. Nach Osteuropa und Asien nun Afrika. Er lud mich also nach Mombasa ein, für ein erstes Board-Meeting des neu gegründeten Afrikateams.

Nach langer Reise angekommen, teilte mir die Rezeptionistin freundlich mit: «Mister Thomas expects you in 30 Minutes, please just follow the signs Beach Club.». Er empfing mich freundschaftlich und freudig wie stets. Nicht im klassischen smart casual Outfit, wie dies Manager tun. Sondern in Shorts und barfuss und mit einem Bier in der Hand.

Wir sind heute noch in Afrika investiert. Und zwar mittlerweile führend, mit digitalen Marktplätzen (Jobs, Immobilien) und der digitalen Medienmarke Pulse, die 50 Millionen Afrikanerinnen und Afrikaner erreicht.

Marc

Walder

CEO Ringier, ZÜRICH

Thomas war zur selben Zeit wie ich Mitglied der Ringier-Konzernleitung. Zuerst als Leiter von Osteuropa/Asien, später dann zuständig für Wirtschaftsmedien und Asien. Diese Begriffe beschreiben in keiner Weise abschliessend das Tätigkeitsfeld von Thomas – alle weiteren Zuständigkeiten nahm er sich selbst.

Er war unkonventionell, dazu ein Unruheherd, immer auf der Suche nach neuen Opportunitäten, stets auf dem Sprung, ein dealmaker, eher Trüffelschwein als Jagdhund, nur von wenigen Menschen disziplinierbar, ein Geniesser.

Vor allem aber und dies bis heute: Ein verlässlicher Freund

Martin

Werfeli

ehemaliger CEO Ringier-Verlag – ZÜRICH

Er war mein «Stift», als ich bei Ringier war und er die Journalistenschule absolvierte.

Später, 1977, holte ich Thomi als meinen Stellvertreter zur Bilanz. Damals hatten wir einen deutschen Berater, den inzwischen verstorbenen Paul C. Martin. Paul und ich hatten eines Abends einen Streit. Ich ging danach in unsere damalige Stammbeiz, Au, um mit einem Bier oder zwei den Ärger runterzuspülen. Paul folgte mir, setzte sich an meinen Tisch und drohte, mich zusammenzuschlagen. Da kam Thomi in den Spunten und sagte zu Paul: «Wenn Du auf Andreas losgehst, hast du zwei gegen Dich. Also überleg es Dir gut». Martin verzog sich – und ich entliess ihn noch am selben Abend. Thomas werde ich es nie vergessen, dass er sich damals unaufgefordert und entschieden auf meine Seite stellte.

Andreas

Z’Graggen

ehemaliger Chefredaktor – ZÜRICH

Mein Who's Who

Ein paar tausend Tage privates und geschäftliches Leben auf der Welt – das hinterlässt, hoffentlich, Spuren, den einen oder anderen Fussabdruck. Und das, was man früher einen «vollen Rolodex», ein gut gefülltes Adressbuch, nannte. Hier die Einträge meines Lebens-Rolodex bis hierher. Meinem Alter ist es geschuldet, dass ich ohne Zweifel viele, viele mir wichtige Menschen vergessen habe. Danke für Eure Nachsicht – und fühlt Euch frei, die Liste zu vervollständigen!

A

Peter Achten
Judith Ackermann Kaufmann
Awatif Adnane
Kurt Aeschbacher
Thomas Albert
Caterina Ammann
Mathieu Anonciade
Christian Antona
Quynh Arguello
Charlotte Auer
Claude Auer
Min Thu Aung

B

Raymond Bär
Miro Baranovic
Michel und Marie Barazza
Roman Bargezi
Nicole Barras
François und Marie-Louise Barrazza
Annabella Bassler
Christoph Bauer
Patrick Baumberger
Gerard Beauvois und seine Frau
Walid Ben Yaala
Georg Benes
Bruno Bensaid
Abhijit Bera
Erich Berchtold
Thomas Bergen
Dgao Binh
Xavier Bisgambiglia
Jean-Michel Bisgambiglia
Antoine Bisgambiglia
Fanfan Bisgambiglia
Paul und Gilberte Bisgambiglia und ihre Kinder Jerome und Ghislaine
Evelyn Blickensdorf
Luis Bochud
Eckhard Bollmann
Antoine Boninu
Jeannine Bouloudnine Krief
Marcus Brauchli
Yvonne Braun
Hannes Britschgi
Rolf Brönnimann
Urs Brotschi
Karl Bühlmann
Uli Burgerstein
Hanspeter Bürgin
Benno Burkhardt
Andy und Claudia Burn
Francois Buxeda

C

Pauline Canessa und ihre Kinder
Stéphane Carpentier
Bertrand und Brigitte Carree
Henri Casasoprana und seine Töchter
Jerome und Michelle Casasoprana und Familie
Brigitte und Eric Castella
Marco Castellaneta
Professor Cat
Christina Ceccato und ihre Familie
Dede Celli
Caroline Celli und Familie
Silvia Cerisola
Nathalie Chappelet
Ariane Chemin
Ma Chen
Jeanne Chiappini
Dominique Clance, seine Kinder und sein Freund Vincent
Guillaume Claverolas
Gilles Colombani, seine Kinder und Karen
Clive Costa-Correa
Colin Crowell
Erich Cucci
Beat Curti
Regula Curti

D

Christophe D’orey
Adi Dassler
Butz De Castro
Louise De Martini und ihre Töchter
Roger De Weck
Alexandra Debrunner
Marc Degen
Cecilia Dei-Anang
Jacques Delaleuf
Annemarie Delbarade
Ingrid Deltenre
Tashee Dema
Choki Dema
David Deubelbeiss
Fibo Deutsch
Hans Dichand
Rolf Dobelli
Christian Dorer
Werner Dubach
Annemarie Dubs
Adrian Dudle
Ross Dunkley

E

Lea Eberle
Franz Egle
Guido Egli
Martin Enderle
Familie Eon

 

F

Daniel Fallet
Chono Felber
Florian Fels
Robert Ferguson
Henri und Cecilia Fernandez
Pascal Fessler
Georges Filippi und seine Kinder
Hans Fischer
Leo Fischer
Ueli Flörchinger
Mario Fontana
Max Frei
Oscar Frei
Felix Frei
Otti Frey
Johannes Freiesleben
Lilith Frey
Peter Friedli
Dölf Früh
Fredy Fuchs

G

Daniel Gadelrab
Herve Galli
Oliver Ganz
Jacques-Antoine Garigua
Agustin Gau
Kristelle Gauche
Vincent Gauffreau
Martina Gauss
Viktor Giacobbo
Lolo Giordani
Markus Gisler
Nano Gluck und seine Kinder
Marc Goertz
Lisa Gokongwei
Barry C. Goodridge
Thomas D. Gorman
Hedy Graber
Markus Graber
Hanspeter Graf
Cecile Grasselli
Brigitte Gregoire
Jean-Jacques Grisbi
Laurent Grisoli
Daniel Grossen
Marco Guasso
Paul Guedon und Familie
Angeau Guerrini
Angeot Guerrini
Marie Aleria und Jean-Claude Guibourdenche und ihre Kinder
Willy Gyger

H

Lukas Hadorn
Daniela Häfliger
André Häfliger
Marius Hagger
Nguyen Van Hanh
Peter Hammer
Fredy Hämmerli
Peter Hartmeier
Amanda Harwey
Peter Hauser
Simon Häusermann
Mike Hay
Ladina Heimgartner
Markus Helbling
Marianne Heller
Urs Heller
Klaus Hempel
Françoise und Michel Hermanowicz
Yopie Hidayat
Kevin Hinder
Thai Hoa
Bui Hoa
Sen Hoa
Nick Hoesli
Stefanie Holm
Ben Hong
Peter Hossli
Nina Huber
Willy Huber
Roman Huber
Daniel Hügli
Dan Husaru
Richi Hüsler
Lek Hutanuwat
Sak Hutanuwat
Thomas Huwiler
Jörg Huwyler

I

Mourad Ibr
Otto Ineichen
Jeremy und Emilie Izzo

J

René C. Jäggi
Markus Jann
Qin Xiao Je
Alain Jeannet
Rolf M. Jeker
Heidi Joos
Emö Josza
Ann-Veruschka Jurisch

K

Laurent Kaestli
Praxedis Kägi
Ines Kaindl
Fritz Kaiser
Thomas Kaiser
Ueli Kaltenried
Christian Kämmerling
Douglas Kaplan
Klaus Kappeler
Martin Kathriner
Daniel Keller
Michal Klima
Jiri Klusacek
Mark Kohout
Joszef Koning
Roger Köppel
Tien Ton Köppel
Antreas Koualis
Sebastian Kübler
Katharina Kukiolka
Aleandra Kwan

L

Xavier Lacombe
Thomas Ladner
Katharina Lanfranconi
Steve Landman
Lisha Landoldt
Michele Landolt
Thomas Landolt
Marcel Lätsch
Jean Leandri
Andy Lehmann
Henri Leimer
Louk Lennaerts
Jürgen Lenz
Silvia Lepiarczyk
Filippo Leutenegger
Ruedi Leuthold
Xiao Li
Manuel Liatowitsch
Renata Libal
Heinrich Liechtenstein
Laetitia Lienhart
Wu Lijuan
Dickson Lim
Stefan Linder
Xu Linfei
Evelyne Lingg
Robin Lingg
Jiyang Liu
Richard Liu
Ting Liu
Didier und Dominique Llorens
Christoph Loeb
Kaspar Loeb
Mickael Longoni
Christa Löpfe
Philipp Löpfe
Daniel Lubetzky
Marie Antoinette, Pierre-Jean und Marie-Ange Lucciani
Khadija und Martin Lucciani und Familie
Fridolin Luchsinger
Hong Luo
Karl Lüönd
Heini Lüthy
Walter Lütolf
Andy Lupu

M

Christoper Ma
Maurice Machenbaum
Hans Mahr
Ben Mainha
Christophe Maire
Aditya Malik
Mariza, Bernhard, Antoine Manzi
Seraphin und Monique Manzzagi und ihre Kinder
Richi Marbacher
Caroline Margelist
Florence Mariko und ihre Kinder
Nathalie Markendorf
Peter Marti
Francette Martinetti
Marie-Fançoise Mascaro
Ruedi Matter
Thomas Matter
Otto Meier
Laurent Melchior
Peter Mertus
Frank A. Meyer
Thomas D. Meyer
Maurice Michon
Debasish Mitter
Ernesto Moor
Michael Moppert
Xavier Moretti
Stefan Muff
Karin Mülchi
Christian Müller
Martina Müller
Carolina Müller-Möhl
Tim Murray

N

Rinzin Namgay
Syoum Negassi
Valentin Negoita
Michelle Nesa Ribuot und Familie
Roman Netzer
Pham Thi Thuy Nga
Esther Nguyen
Henry B. Nguyen
Bui Minh Nguyet
Claus Niedermann
Manuela Nieth
Sabina Niggli
Peter Nobel
Dale Nottingham

O

Seppi Odermatt
Zur Oren
Dominique Ortelli
Nenette und Gigi Ortelli Bisgambiglia
Hans Ott
Anthony Oundjian
Michael Overmeyer

P

Tewe Pannier
Bela Papp
Thomas Passen
Steffen Pauls
Marie-Laurence Pelletier
Stephane Pelletier
Ginette Pelletier
Alain Pelletier
Cyril Pereira
Christian Peres
Denise und Jean Peres und ihre Kinder
Roberto Perot
Marcel Perren
Angel Petrelli
Alain Piazzola
Jean-Benoit Pietri und seine Familie
Jacques Pilet
Bb Pinzuti
Paul, Marianne und Simon Pinzuti
Ginou und Frederique Pinzuti
Jean Pierre Pinzuti
Rose Pinzuti
Marie-Josephine Pinzuti
Louis Pinzuti, seine Schwestern und seine Brüder
Vanina Poli
Stefan Preiss
Franz Probst

Q

Xiaoli Qin

R

Louis und Antoine Raffi
Patrick Raguet
Karl Reichmuth
Rudi Renk
Sabrina Rhomberg
Frederic Ries
Annette Ringier
Ellen Ringier
Michael Ringier
Simone Rinieri Grimaldi
Florent Rocca-Serra
Hanspeter Rohner
Urs Rohner
Georges Roos
Maya Roos
Famille Rossi
Peter Rothenbühler
Tevia Rothman
Nadine Ruben
Ulli Rubner
Edwin Rudolf
Erich Ruppen
Stephan Ruppen 

S

Martin Saidler
Joseph Salasca und Familie
Mohamed Salawi und Familie
Manuel Salvisberg
Jean-Charles Samuelian-Werve
Leandro Sanchez
Angel Marie Santinacci Bisgambiglia
Famille Scarbonchi
Toni Scarbonci
Kurt Schaad
Bernd Schanzenbächer
Dieter Schaub
Konstantin Schumann
Roger Schawinski
Dahlia Scheindlin
Peter Schellenberg
Urban Scherrer
Hans Schneeberger
Philippe Schneuwly
Petr Schönfeld
Chai Schnyder
Manuela Schranz
Gerhard Schröder
Susanne Schroff
Pascal Schumacher
Dirk Schütz
Matthias Schwaibold
Jann Schwarz
Karl Schweri
Martin Seidler
Silvie Seidlitz
Odafe Sideso
Ivo Sieber
Daniel Siegfried
Peter Siegrist
Rita Sigg
Uli Sigg
Romano Simioni
Patrick Simmen
Mehdi Smirani
Marco Solari
John Soleanicov
Alain Spadoni
Peter Spiegel
Martin Spieler
Barbara Stamm
René Stammbach
Pavel Stanchev
Ursulina Stecher
Marie-Fançoise Steffani
Rüdi Steiner
Thomas Sterchi
Anne Stevenson-Yang
Walter Stierli
George Straton
Nicolas und Vanina Stromboni
Peter Strüven
Rudolf Studhalter
Olivier Subra
Dario Suter
Susan Sy

T

Joely Tafanalo
Nirina Tafanalo
Mehdi und Said Tamba
Marc-Antoine Tamba
Dominique Tamba Bisgambiglia
Pierre Tami
Daniel Terzoni
Gilles Testou
Jean C. Texier
Alexander Theobald
Aung Thura
Le Phi Phuog Thuy
Guido Tognoni
Christoph Tonini
Jacques Trachsler
Anh Tran
Tobias Trevisan
Jo Tricanti
Benthe Trüb
Michael Trüb
Vreni Trüb
Christine Tsouras
Simon Tuck

U

Christian Unger

V

Pierre Valada
Bruno Valsangiacomo
Alberto Venzago
Rasool Verjee
Jean-Michel Vernes und Familie
Pierin Vincenz
Hansi Vogt
Charlotte Von Körber
Michal Voráček

W

Munyutu Waigi
Marc Walder
Felix Walker
Priska Wallimann
Johann Walser
Jorg Weytjens
Martin Werfeli
Urs Wietlisbach
Sacha Wigdorovits
Paul Wolfisberg
Scott C. Wong
Alfons Wüest

Y

Muhammad Yunus

Z

Familie Zarzelli
Pascal Zemp
Siegfried Zettel
Andreas Z’Graggen
Lizha Zhang
Kurt W. Zimmermann
Christiane Zu Salm

Catherine, Dominique, Jeanne, Justin und Patricia
Yoco und Familie
Mallory und Chantal
Malika
Nahla, Brahim und Mohammed
Bali, Leila und Familie
Vincent, Estelle, Lou und Violette
Antonio
Maggie
Suling
Amina und Familie
Anne, Leonie und Familie