Fantomas – einer der vielen Übernamen, die ich für Thomas gehört habe in den vergangenen 33 Jahren. Und ein ziemlich treffender. Nicht, dass er ein Trugbild wäre, ganz und gar nicht, aber manchmal doch eine fast unwirkliche Erscheinung: Ständig unterwegs, immer und überall, aber nie für lange, stets auf dem Sprung, als würde er vor etwas davon laufen, fliehen gar. 

Er hat viel bewegt und viele berührt, konnte Berge versetzen, wenn er wollte, ist aber gleichzeitig der Fels in der Brandung für seine engen Freunde. Wer zu diesem inner circle gehört, darf sich glücklich schätzen – man kann sich keinen besseren Wegbegleiter wünschen.

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